mit Hannah Eitel (Konzeption, Interviews und Texte der Ausstellung).
Eine solidarische Welt kann man nicht allein erreichen. Wir brauchen keine Zauberkünste oder Superkräfte, wir brauchen einander. Die Ausstellung stellt keine Einzelkämpfer*innen und Superheld*innen vor, sondern politische Zusammenschlüsse und deren gemeinsames Handeln. Warum sie sie sich engagieren, woran sie scheitern und was am politischen Handeln Freude macht, ist in kurzen Hörstücken zu erfahren. Für die Konzeption, Interviews und Texte zeichnete sich Hannah Eitel von der Fachstelle verantwortlich. Sie gibt im Gespräch mit Christine Decker einen Einblick in die Ausstellung und die porträtierten Gruppen, zu denen u.a. die Opferperspektive Brandenburg, die Initiative 19. Februar Hanau und der TSV Maccabi Nürnberg gehören.
Die Ausstellung soll einladen, über Fragen und Vorstellungen von Solidarität nachzudenken.
Beginn: 18 UhrEintritt: frei Die Ausstellung kann im STRAZEsaal besichtigt werden. Die Ausstellungszeiten sind im Oktober montags und donnerstags von 14-18 Uhr sowie nach Vereinbarung. Der Eintritt ist frei.Eine Weiterbildungsveranstaltung von STRAZEkultur im Kultur- und Initiativenhaus Greifswald e.V. in Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung MV. Erarbeitet wurde die Ausstellung von Weiterdenken und der Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen.