Dokumentarfilm von Andreas Voigt, D 2020, 100 Min In Anwesenheit des Regisseurs. Filmclub Casablanca e.V. in Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung MV Zum POLENMARKT 2021.
Eine Reise entlang der Oder und der Neiße, entlang der deutsch-polnischen Grenze. Begegnungen auf beiden Seiten der Flüsse. Erkundungen. Geschichten vom Rand – doch aus der Mitte Europas. Arbeit, Heimat, Liebe. Menschen, ihre Geschichte und ihre Landschaft. Im Süden Niederschlesien – dort, wo Polen Deutschland und Tschechien einander treffen, in der Mitte das flache Land an der Oder, im Norden, das Stettiner Haff. Eine Reise im Grenzland. Bewegungen und Geschichten im Grenzland zwischen Polen und Deutschland – mit seinem neuen Film knüpft Andreas Voigt thematisch an seine Arbeit „Grenzland – Eine Reise“ von 1992 an. Regisseur ANDREAS VOIGT Der Regisseur Andreas Voigt wurde 1953 in Eisleben, in der DDR, geboren. Kindheit und Jugendzeit in Dessau, Abitur in Halle. Physikstudium in Krakau, Polen. Studium der Volkswirtschaft und Wirtschaftsgeschichte in Berlin. Dramaturg im DEFA Studio für Dokumentarfilme, Berlin. Regiestudium an der Hochschule für Film und Fernsehen, Potsdam- Babelsberg. Von 1987 bis 1990 Regisseur im DEFA Studio für Dokumentarfilme. Seit der Schließung des DEFA Studios 1991 freischaffend als Regisseur und Autor für Fernsehen und Kino und im Image-Film Bereichhttp://www.andreas-voigt-film.de/
Am Montag ist Kinotag in der STRAZE
Eintritt 3-5-7 Euro